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Wasserzähler & Wasseruhren entdecken

EBK bietet messgenaue Wasserzähler für Stadtwerke, Kommunen, Industrie-Unternehmen und Privatkunden deutschlandweit zur präzisen Messung von Wasserdurchflüssen.

Die Wassermesstechnik beschreibt die verbrauchsgenaue Erfassung des Wasserverbrauchs durch Wassermessgeräte. Da Wasser weltweit ein immer knapper werdendes Gut darstellt und es dadurch immer mehr an Wichtigkeit gewinnt, ist die genaue Erfassung von Verbrauchswerten von Wasser ein wichtiger Bestandteil eines ressourcenorientierten Handelns. Wassermessgeräte, die in Deutschland zur Verbrauchserfassung verwendet wird, muss gemäß Eichgesetz grundsätzlich eine Bauartzulassung besitzen und konformitätsbewertet sein. In Deutschland werden jährlich rund fünf Milliarden Kubikmeter Trinkwasser von den Wasserversorgungsunternehmen für Haushalte, Kleingewerbe und andere private oder gewerbliche Nutzer bereitgestellt. Dieser Verbrauch wird durch ca. 50 Millionen amtlich geprüfte und geeichte Messgeräte erfasst. Wasserzähler (nachfolgend auch Wasseruhren genannt), sind Messgeräte zur verbrauchsgenauen Messung des Wasserdurchflusses in privaten oder gewerblichen Gebäuden. Wasseruhren messen dabei das Volumen des durchfließenden Wassers. Es gibt verschiedene Arten von Wassermessgeräten. In der Regel kann eine Unterscheidung anhand von Bauart, Dimensionierung, Einsatzgebiete und Wassertemperatur vorgenommen werden.

Produktübersicht unserer Wasserzähler

Mehrstrahl-Wasserzähler, Flügelradwasserzähler, Wasserzähler Haus
Hauswasserzähler
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funkendender Ultraschallwasserzähler kaufen
Ultraschall-Wasserzähler
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Ringkolbenzähler Kunststoff
Ringkolben-Wasserzähler
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Wasserzähler für Wohnung geeicht
Wohnungswasserzähler
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Wasserzähler und Wasseruhr für Garten geeicht
Gartenwasserzähler
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Woltmann Wasserzähler als Grosswasserzähler
Großwasserzähler
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Verbundwasserzähler DN 80
Verbundwasserzähler
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kontaktwasserzähler mit impuls funktion
Kontaktwasserzähler & Impulswasserzähler
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Standrohr mit Wasserzähler und Systemtrenner
Standrohre
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Wasserzählerbügel, Wasserzählerplomben, Wasserzähler Rückflussverhinderer, Wasserzähler Montageblock
Wasserzähler-Zubehör
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Wasserzähler für Stadtwerke, Kommunen, Wasserwerke, Industriekunden und Privatkunden

Die Biesenthal GmbH hat sich auf die Wassermesstechnik für den kommunalen Markt und Industriekunden spezialisiert. Für die Wassermessung im kommunalen Bereich kommen überwiegend klassische Hauswasserzähler (Mehrstrahl-Wasserzähler) oder digitale Ultraschallwasserzähler zum Einsatz. Im kommunalen Markt sind Messgeräte überwiegend für die eichamtliche Verwendung zu Abrechnungszwecken der Wasser-und Stadtwerke zugelassen und geprüft. Vermehrt werden Wasseruhren aber auch im industriellen und gewerblichen Kontext eingesetzt. Dort kommen Sie zur Unterstützung von Produktionsprozessen und zur Messung von Wasserdurchflüssen zum Einsatz, aber auch unterstützend zum Energiemanagement von Unternehmen wird das Thema Wassermanagement immer bedeutsamer.

Hauswasserzähler

Jedes Wohnhaus in Deutschland ist über einen Hauswasserzähler an das Trinkwasserversorgungsnetzangeschlossen. Der Wasserverbrauch der gesamten Immobilie wird über den Hauswasserzähler ermittelt und zwischen dem Eigentümer der Immobilie und dem Wasserversorgungsunternehmen abgerechnet. Wartung und Austausch der Wasseruhrnach Ablauf der gesetzlichen Eichfrist von fünf bzw. sechs Jahren obliegen dem Wasserversorger. Hauswasserzähler werden für eichpflichtige Messungen im kommunalen Bereich eingesetzt. Die am häufigsten verwendeten Hauswasserzähler sind Flügelradzähler nach dem Mehrstrahl-Prinzip. Bei Funkzählern oder digitalen Wasserzählern kann der Wasserverbrauch am Gerät selbst direkt abgelesen werden. Der große Vorteil digitaler Messgeräte ist die automatische bzw. elektronische Übertragung des Verbrauchstands per Funk direkt in das System des Versorgers bzw. das Portal des Kunden. Die Daten können mittels verschiedener Techniken und Systeme eingesammelt werden (bspw. OMS, M-Bus, LoraWan).
Gartenwasserzähler werden häufig in Gartenvereinen bzw. Kleingartenanlagen eingesetzt um eine verbrauchsgenaue Erfassung des Abwassers für den Nutzer zu messen und so Abwassergebühren zu sparen. Daher werden diese Wasseruhren für den Garten auch Abwasserzähler genannt. Es handelt sich dabei um Kaltwasserzähler. Abwassergebühren, die im Garten entstehen, werden standardmäßig für das gesamte Leitungswasser erhoben, das von der Wasseruhr im Garten gemessen wird. Sprich, nicht nur das tatsächliche Abwasser, beispielsweise bei der Benutzung der Toilette oder der Waschmaschine. Der Einsatz der Messgeräte ermöglicht die Erfassung von Leitungswasser zum Gießen von Pflanzen im Garten oder zum Rasensprengen, welches versickert und daher keine Abwasserkosten verursacht. Daher muss der Wasserdurchlaufzähler im Garten ebenfalls geeicht sein.
Standrohrwasserzähler bestehen aus einem Standrohr und einer Wasseruhr zur Messung des Wasserdurchflusses. Das Haupteinsatzgebiet eines Standrohrwasserzählers ist am Hydranten. Das Messgerät dient zur Messung des entnommenen Wassers.
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Wohnungswasserzähler

In Mehrfamilienhäusern mit Wohnungen kommen Wohnungswasserzähler zum Einsatz. Die Wohnungswasserzähler dienen in Mehrparteien-Mietshäusern sowie in gewerblich von mehreren Parteien genutzten Gebäuden in aller Regel alleine der Aufteilung der Wasserkosten zwischen den Mietparteien. Kaltwasserzähler dienen der Aufteilung der Kosten für die Wasserlieferung von nicht erwärmtem Wasser, Warmwasserzähler sind gemäß der Verordnung über die Heizkostenabrechnung (HeizkostenV) zur Erfassung des anteiligen Warmwasserverbrauchs in Deutschlandverpflichtend. Zusätzlich verpflichten alle Landesbauordnungen mit Ausnahme von Bayern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt zum Einbau von Wasserzählern in neuen Wohnungen. In den Bundesländern Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ist darüber hinaus die Nachrüstung von Wohnungen mit Wohnungswasserzählern im gesamten Gebäudebestand generell vorgeschrieben, in zahlreichen weiteren Bundesländern besteht eine anlassbezogene Nachrüstungspflicht. In Hamburg ist heute bereits praktisch der gesamte Wohnungsbestand mit Wohnungswasserzählern ausgestattet. Wohnungswasserzähler dienen zur verbrauchsgenauen Erfassung des Wasserverbrauchs im Wohnungsbereich und sind Voraussetzung für eine korrekte verbrauchsabhängige Verteilung der Hausverbräuche. In Wohnungen kommen sowohl Kaltwasserzähler als auch Warmwasserzähler zum Einsatz. Die geeichten Messgeräte kommen heutzutage idealerweise mit einer elektronischen Schnittstelle zur automatisierten Datenerfassung und der Möglichkeit zur Fernauslesung, um den Anforderungen Heizkostenverordnung gerecht zu werden.
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Ultraschallwasserzähler

In Deutschland kommen zunehmend neuartige smarte Wasserzähler auf Basis von Ultraschalltechnik und Funkübertragung zum Einsatz, die auch kleinste Durchflüsse messen und Leckagen feststellen können. Die Zählerstände und ggf. Störungen im Wassersystem können automatisch per Funk an den Betreiber übertragen werden. Ultraschall-Wasserzähler verfügen anders als ein mechanisches Messgerät über keine beweglichen Teile, besitzen also kein Flügelrad. Ultraschall-Wasserzähler sind im Normalfall auch gleichzeitig Funkwasserzähler, da sie zumeist funkvorbereitet sind. Diese Messgeräte messen die Geschwindigkeit des Wassers mit Hilfeakustischer Wellen. Der Ultraschall-Prinzip basiert auf dem Verfahrender Laufzeitdifferenz. Im Wasserdurchlaufzähler befindet sich ein Ultraschallwandler, der ein Ultraschallsignal in und entgegen der Durchflussrichtung sendet. Dieses Ultraschallsignal wird an einem Reflektor reflektiert. Die Ultraschall-Technologie hat sich seitihrer Markteinführung vor ca. 20 Jahren immer mehr auf dem kommunalen Markt etabliert und ist in der Industrie bereits die dominante Wassermesstechnologie.
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Großwasserzähler

Großwasserzähler werden vorwiegend im industriellen Kontext, ingewerblichen Gebäuden und bei größeren Wohnkomplexen eingesetzt.Die Nenndurchflüsse starten ab Q3 25 und gehen bis maximal Q3 400.Zu den Großwasserzählern gehören auch Woltmannzähler. Diesewerden hauptsächlich bei größeren Wasserverbräuchen, wie sie inder Industrie anfallen eingesetzt.

Der am häufigsten eingesetzten Messgerät ist der Woltmann-Wasserzähler. Sie gehören zu den Volumenmessern für Nenndurchfüsse (Qn) ab 15 [m³/h].Woltmann-Wasserzähler messen den Wasserfluss bzw. die Wasserströmung mittels hydrometrischer Flügel. Typische Rohrdurchmesser sind Nennweiten DN 50, DN 80 oder DN 100. Die größten Nennweiten sind bis zu DN 500. Woltmann Wassermessgeräte sind bei Dauerdurchflüssen ab 15 [m³/h] sinnvoll und verfügen über ein Turbinenrad.

Neben den mechanischen Messgeräten kommen auch vermehrt Großwasserzähler als Ultraschall-Großwasserzähler zum Einsatz. Der Ultraschall-Großwasserzähler ist ein statischer Ultraschallwasserzähler zur präzisen Erfassung und Auslesung von Verbräuchen in allen Bereichen der Wasserversorgung. Der Wasserdurchlaufzähler wird ähnlich wie die mechanischen Woltmann-Wasserzähler insbesondere im industriellen Kontext, in gewerblichen Gebäuden und bei größeren Wohnkomplexen eingesetzt.

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Verbundwasserzähler

Verbundwasserzähler sind Messgeräte, bei denen zwei unterschiedliche Wasseruhren kombiniert bzw. im Verbund zum Einsatzkommen. Oftmals haben diese unterschiedliche Nennbelastungen und werden deshalb kombiniert eingesetzt. Durch eine Umschalteinrichtung wird je nach Durchflussmenge das Wasser entweder nur durch das Messgerät mit der geringeren Nennbelastung oder durch beide Wasseruhren geleitet. Verbundwasserzähler werden bei starken Schwankungen des Verbrauchs bzw. des Wasserdurchflusses eingesetzt. Klassische Einsatzgebiete sind z.B. Industriekunden, die innerhalb ihres Produktionsprozesses kurz- oder mittelfristig große Mengen Wasser verbrauchen. Der Verbundzähler ist oftmals eine Kombination aus einem Großwasserzähler in Form eines Woltmann Wasserzähler und einem Hauswasserzähler, der je nach Verbrauchsaufkommen zwischen den Zählern wechselt. Die Nennweiten der Messgeräte und die Zusammenstellung hängt von den jeweiligen Wechselmengen des Wasserdurchflusses ab. Richtwerte sind der maximale Durchfluss und der durchschnittliche Mengenfluss an Wasser.

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Kontaktwasserzähler & Impulswasserzähler

Kontaktwasserzähler und Impulswasserzähler sind Messgeräte zur Verbrauchserfassung und Proportionalsteuerung. Die Wasseruhren mit Impuls ermöglichen mit ihrer durchflussabhängigen Kontaktgabe auch bei großen Durchfluss-Schwankungen eine ideale Proportionaldosierung von Maschinen und sind das optimale Messgerät zur Durchflussberechnung von Wasser im kommunalen oder industriellen Bereich.

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Was müssen Sie beim Kauf von Wasserzähler beachten?

Beim Kauf von Wassermessgeräten sollten Sie neben der richtigen Wahl (Art, Dimensionierung, Kaltwasserzähler/Warmwasserzähler) für den Einbau der Wasseruhr, dringend darauf achten, dass es sich um einen geeichten Wasserzähler handelt. Das geeichte Messgerät sollte um die volle Eichdauer nutzen zu können im Herstellungs- bzw. Eichjahr auch eingebaut werden. Es gilt seit dem Jahr 1979 die eichrechtlichen Vorschriften. Mit dem Ziel des Verbraucherschutzes unterliegen seit dem alle Wassermessgeräte, an deren Messgenauigkeit ein öffentliches Interesse besteht, der Eichpflicht. Das bedeutet in Deutschland zum Verbrauchsabrechnung eingesetzte Geräte zur Verbrauchserfassung müssen geeicht bzw. konformitätsbewertet sein. Mit der Eichung, als eine Art behördlicher Garantie für hohe Messgenauigkeit, soll sichergestellt werden, dass neue Messeinrichtungen vor ihrer Verwendung rechtlich festgelegte Fehlergrenzen einhalten und diese vor Ablauf der Eichfristen auch möglichst nicht überschreiten. Heute gelten somit Eichfristen von fünf Jahren für geeichte Warmwasserzähler und von sechs Jahren für geeichte Kaltwasserzähler. Das bedeutet, dass eine Pflicht zum Austausch des Wasserzählers nach der Eichfrist besteht. Aktuell ergeben sich diese Eichfristen aus § 34 Abs. 1 i.V.m. Anlage 7 Nr.5.5.1, 5.5.2 Mess- und Eichverordnung (MessEV).

Wie genau messen Wasserzähler?

Für sämtliche Messgeräte zur Bestimmung des Wasserdurchflusses gilt die europäische Richtlinie über Messgeräte (Measurement Instrument Directive, kurz: MID). Bei der MID-Konformität gilt, dass der Wasserzähler im unteren Durchflussbereich mit einer Genauigkeit von +/-5 % messen darf. Kaltwasserzähler dürfen Messwerte von +/-2 %aufweisen. Warmwasserzähler dürfen Messergebnisse von +/-3 % im Dauerlastbereich vorweisen. Bei diesen Messwerten sprich man in Deutschland von der sogenannten Eichfehlergrenze. Diese ist unbedingt einzuhalten, ansonsten ist ein Messgerät nach der Vorgabe nichtkonformitätsbewertet zu verkaufen. Die Fehlergrenzen sind nichtföderal geregelt und bleiben im gesamten Bundesgebiet gleich beim Doppelten der Eichfehlergrenze. Auf Kundenwunsch haben wir auch die Möglichkeit unsere Wasserzähler mit halber Eichfehlergrenze zu prüfen. Sprechen Sie uns dahingehend gerne an und wir unterbreiten Ihnen ein Angebot.

Welche Baugrößen und Dimensionierung haben Wasserzähler?

Für Kaltwasserzähler seit 1978 bzw. für Wärmezähler und Warmwasserzähler seit 1980 gilt gleichermaßen das Eichgesetz. Bis zum Jahr 2016 wurden Wasser- und Wärmezähler entweder innerstaatlich durch die PTB (Physikalisch Technisches Bundesamt) bauartgeprüft und somit zur Eichung zugelassen oder im Falle von Wasserzählern in einem beliebigen Land der EU zugelassen und erst geeicht sein. Seit dem Jahr 2016 sind Neuzulassungen von Messgeräten nur noch nach MID (Measurement Instruments Directive 2004/22EG = Europäische Messgeräterichtlinie) rechtmäßig geeicht. Seit dem 2016 dürfen Wasserzähler und Wärmezähler nur noch nach MID in den deutschen Markt gebrach werden. Die gesetzlichen Eichgebühren werden seit diesem offiziell auch als Konformitätsentgelt bezeichnet und ersetzt die Begrifflichkeit Eichgebühr. Wasserzähler werden nach DIN ISO 4064-1 in Baugrößen nach dem Dauerdurchfluss Q3 (bzw. früher dem Nenndurchfluss Qn) eingeteilt und gekennzeichnet. Die Nennbelastung entspricht dem halben Wert des Überlastdurchfluss Q4 bzw. früher Qmax. Die Belastung (Durchflussmenge pro Stunde) wird in einen unteren Bereich (Q1 = Qmin bis Q2 = Qt) und einen oberen Bereich (Q2 = Qt bis Q4 = Qmax) eingeteilt.
Mit der Einführung der Herstellung der Wasserzähler nach MID-Standards haben sich somit auch die Begrifflichkeiten bei der Dimensionierung, Baugrößen und Fehlergrenzen verändert.

So verändern sich die Begrifflichkeiten zu den Durchflüssen und Fehlergrenzen zusammengefasst wie folgt:
  • Kleinster Durchfluss Qmin --> Mindestdurchfluss Q1 (=Q3/R)
  • Übergangsdurchfluss Qt --> Übergangsdurchfluss Q2 (=Q1x1,6)
  • Nenndurchfluss Qn --> Dauerdurchfluss Q3
  • größter Durchfluss Qmax --> Überlastdurchfluss Q4 (=1,25xQ3)


Die wichtigste Änderung für den Kunden von Wasserzähler bzw. beim Kauf von Wasserzählern ist die namentliche Änderungen der Zählergrößen und der Wechsel von Nenndurchfluss Qn zu Dauerdurchfluss Q3.

Tabellarisch sind die Wasserzählergrößen seit 2016 wie folgt:
NenndurchflussDauerdurchfluss (Neue Bezeichnung von Wasserzählergrößen)
Qn 1.5Q3 2.5
Qn 2.5Q3 4
Qn 6Q3 10
Qn 10Q3 16
Qn 15Q3 25
Qn 25Q3 40
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